Die neue Facebook Timeline für Seiten im Vergleich (Teil 1)

An der Facebook Timeline scheiden sich die Geister. Die einen loben das Design und die vielfältigen Möglichkeiten der neuen Timeline, andere beschweren sich über die Unübersichtlichkeit und fehlende Funktionen. Ich möchte euch in aller Kürze einige gravierende Neuerungen im Vergleich zur alten Version der Facebook Fanseiten vorstellen:

Das genaue Datum

Früher wurde ein Beitrag veröffentlicht und hat als Datum eben jenes der Veröffentlichung erhalten. So waren alle Beiträge nach der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung untereinander angeordnet.

Bei der neuen Timeline ist es nun möglich, jedem Seitenbeitrag ein individuelles Datum zuzuordnen, das in der Vergangenheit liegt. So werden die einzelnen Beiträge dem Zeitstrahl der Chronik zugeordnet. Die Reihenfolge ist also nicht automatisch die der Veröffentlichung. Die Chronik und einzelne Daten können individuell gestaltet werden.

Nachrichten hervorheben

In der alten Version der Fanseiten waren alle Beiträge gleichwertig und konnten nicht einzeln hervorgehoben werden. Dafür gibt es in der neuen Timeline zwei verschiedene Möglichkeiten.

Die Funktion „Hervorheben“ sorgt dafür, dass der Beitrag nicht nur einseitig zum Zeitstrahl angeordnet ist, sondern sich über die gesamte Breite der Chronik  erstreckt.

Klickt man hingegen auf „Beitrag bearbeiten“, wird es möglich, den entsprechenden Beitrag ganz oben links in der Chronik zu fixieren. Dort bleibt dieser für 7 Tage stehen, bevor er wieder beim entsprechenden Datum zwischen den anderen Beiträgen eingeordnet wird.

Profilbilder

Noch vor kurzem hatte jede Fanseite ein Profilbild in der oberen linken Seite und eine Bildleiste der aktuellen Bild-Uploads, die über der Pinnwand zu sehen war. Bei der Timeline ist nun sowohl das Einfügen eines Profilbilds als auch eines Hintergrundbilds möglich. Dafür entfällt die Bildleiste.

Während das Profilbild nun deutlich kleiner ist, bietet das Hintergrundbild Platz für eine ausführliche visuelle Präsentation. Wichtig ist hierbei, dass ein Hintergrundbild keine Informationen, wie Preise oder einen Call-to-Action, wie „Jetzt gleich Fan werden!“ beinhalten darf. Das war früher auf dem normalen Profilbild noch möglich.

Das soll es erst einmal mit dem Vergleich der alten Facebook Fanseiten mit der neuen Chronik gewesen sein. Im zweiten Teil geht es dann weiter – zum Beispiel damit, was sich in Hinblick auf die Anwendungen oder Kommunikationsmöglichkeiten mit den Fans geändert hat.

 

 

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Sabrina

Hallo, ich bin Sabrina. Als Online Marketing Managerin beschäftige ich mich seit 2011 mit allem rund um Social Media, Google Ads und neue Trends aus dem Bereich Online Marketing.

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