Die Zeit rast und schon war es wieder soweit: Neues Jahr, neue Runde OMR. Auch diesmal waren wir wieder in Hamburg vor Ort, um mit rund 70.000 anderen Digital-Enthusiast*innen das Marketing-Spektakel des Jahres zu zelebrieren.
Zwei Tage Festival, vollgepackt mit:
- Keynotes von rund 800 Speaker:innen aus den verschiedensten Bereichen von Marketing und Medien über Politik, bis hin zu Sport,
- über 250 Masterclasses,
- zahlreiche Side Events,
- und einer Expo mit rund 1.000 Ausstellern.
Hier war nicht nur für jedes Interesse was dabei, sondern auch Mut zur Lücke gefordert. Nach unserem Bericht letztes Jahr nehmen wir euch auch diesmal zu unserem persönlichen Recap mit. Und ein paar neue Tipps haben wir auch für euch.
Highlights und Prominenz
Politisch eröffnete Vizekanzler Robert Habeck die Veranstaltung und rief in einem Interview zu einem respektvollen digitalen Diskurs auf. Ein zentrales Thema der OMR 2024 war die Künstliche Intelligenz, wobei nicht nur Sascha Lobo die umfassenden Auswirkungen der KI-Entwicklung hervorhob. Zu diesem Thema stellten auch die größten Player am Markt, wie Google, Meta und Co. ihre Innovationen vor.
Das Promi-Highlight der OMR war unumstritten der Auftritt von Kim Kardashian, die die Bedeutung von Authentizität im Business betonte und das Publikum mit in Einblicke ihrer kreativen Prozesse nahm.
Tipps und Tricks aus dem Nähkästchen
Neben einer Fülle an Inspiration gab es auch zahlreiche Insights und praktische Tipps. Von erfolgreichen Social Media Strategien, praktischen Tipps zur Zusammenarbeit mit Influencer*innen und der Vorstellung von neuen Tools und Technologien, war alles dabei. Besonders im Fokus auch hier die Bedeutung von datengetriebenen Entscheidungen und der Einsatz von KI zur Optimierung von Marketingkampagnen. Matt Navarra erklärte im Gespräch mit OMR-Chefredakteur Roland Eisenbrand, wie Marken auf die Veränderung von Social Media zu vielfältigen Entertainment-Plattformen reagieren müssen, um organisch Reichweite zu generieren und Trends zu erkennen. Philipp Westermeyer hielt auch dieses Jahr wieder eine Keynote zum “State of the German Internet”.
Networking und Partys
Was neben fachlichen Input auch in diesem Jahr auf keinen Fall zu kurz kam, waren die Gelegenheiten für Networking und After-Show-Partys. Auftritte von Künstlern wie Tokio Hotel oder Shirin David rundeten die Tage ab und brachten die Stimmung definitiv zum Kochen.
OMR Festivaltipps
Und weil man nie auslernt, haben wir auch dieses Jahr wieder praktische Tipps für euren nächsten OMR-Besuch im Gepäck:
- Kostenloser Energiekick gefällig? Auf der Conference Stage könnt ihr euch kostenlos ein eisgekühltes Red Bull abholen.
- Frühzeitig akkreditieren spart Zeit: Um aufs Festival-Gelände zu gelangen, müsst ihr euch im Vorfeld auf dem Heiligengeistfeld akkreditieren. Das ist bereits ab dem Samstag vor dem eigentlichen Festival-Start möglich.
- Augen aufhalten: Wenn ihr mit einem offenen Blick über das Gelände geht, könnt ihr so einige Stars und Sternchen entdecken. Für einen echten Fangirl-Moment hat diesmal Oli P. gesorgt.
- Mut zur Lücke: Das Angebot ist riesig und dementsprechend könnt ihr nur einen Bruchteil davon bewusst mitnehmen. Also überlegt euch im Vorfeld, was ihr unbedingt sehen wollt und plant dementsprechend auch Wartezeiten und Laufwege ein.
- Livestreams als Backup: Ihr könnt nicht live bei der OMR dabei sein? Ein kleiner Trost: ausgewählte Vorträge fast aller Stages werden live gestreamt. Hier könnt ihr die Livestreams aus diesem Jahr noch nachholen.
Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche neuen Trends und Themen uns beim OMR Festival 2025 erwarten.
Caro
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