Um seine Inhalte auf dem eigenen Pinterest-Profil zu optimieren, muss man sich zunächst mit der Nutzungsweise der Benutzer auseinandersetzen. Pinterest dient nicht wie andere Social Media Angebote der Erweiterung des Freundeskreises, sondern mehr als eine Art Bilder-Suchmaschine. Die Nutzer der Plattform sind darauf aus, Neues zu entdecken, schöne Bilder zu finden und sich inspirieren zu lassen. Insbesondere in der einzigartigen Art und Weise der Präsentation von Produkten liegt auch jede Menge Kauf-Potential. Um allerdings auch gefunden zu werden, gilt es, das eigene Profil ständig aktuell zu halten, regelmäßig zu überwachen und zu optimieren.
Tipps zur Optimierung des Pinterest-Profils
Nachdem man seinen Account angelegt hat und sämtliche Informationen auf dem Profil angegeben hat, kann das Optimieren losgehen. Im Folgenden erklären wir einige Schritte, die dabei zu beachten sind:
Pins und Boards optimieren
Auch wenn es zunächst ein wenig Arbeit erfordert – die Boards und Pins sollten mit aussagekräftigen Beschrei-bungen, Titeln und treffenden Kategorisierungen versehen werden. Für die Beschreibung von Pins stehen einem immerhin 500 Zeichen zur Verfügung, die je nach Möglichkeit und Produkt auch genutzt werden sollten. Die Beschreibungen von Pins erlauben zudem seit Kurzem die Verwendung von Hashtags (#) – die Funktionsweise gleicht der auf Twitter, wo man beim Klick auf den Hash-Tag direkt zur Suche nach dem Wort geleitet wird.
Den Anfang machen
Man kann entweder auf Kommentare, Follower und Repins warten…und warten… …oder selber damit beginnen, andere Pins zu kommentieren, regelmäßig Bilder und Videos einzustellen und zu repinnen und mit dem Publikum zu kommunizieren. Mit der Verwendung des @-Zeichens kann man Kommentare (wie auch bei Facebook oder Twitter) direkt an einen anderen Pinner adressieren und gerade das Folgen anderer Pinner gibt Impulse fürs Gefolgt-Werden und vergrößert damit die Reichweite.
Qualität vor Quantität
Anstatt jede Menge Bilder zu einem Thema zusammenzusuchen und zu sammeln, sollte man drauf achten, besonders qualitativ hochwertigen und ausgewählten Content zusammenstellen, da gerade dieser andere Pinner dazu veranlässt, Bilder zu kommentieren oder zu repinnen.
Monitoring
Um zu tracken, ob und wie viele Personen von Pinterest auf die eigene Website gelangen und zu sehen, welche Erfolge mit dem Optimieren das Accounts einhergehen, sollte man regelmäßig mit Tools wie Google Analytics die Daten zu den Besucherquellen der Website analysieren.
Albina
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