Podcasts sind nach wie vor auf dem Vormarsch. Einige Formate haben sich etabliert, viele kleine kommen immer wieder dazu. Doch nicht nur im Unterhaltungssektor sind Podcasts ein gern gewähltes Thema. Auch in anderen Bereichen wie z.B. Bildung, Literatur und vielen mehr sind sie das Mittel der Wahl, um Studieninteressenten, potenzielle Käufer:innen oder Fachkolleg:innen zu begeistern, zu informieren und letztendlich auch zu binden. Spotify ist hier ein Big Player sowohl in der Produktion eigener Podcasts als auch als Plattform für die perfekte Podcast-Promotion. Schließlich adressiert man direkt Hörer:innen, also Personen, bei denen von einer gewissen auditiven Affinität auszugehen ist. Um im großen Pool nicht unterzugehen, haben wir ein paar Tipps für die richtige Podcast-Promotion auf Spotify zusammengestellt.
Findet die richtige Zielgruppe
Anhand von abwechslungsreichen Targeting Möglichkeiten, könnt ihr anhand von Interessen, Musikgenres und Hörverhalten, genau die richtigen Personen, die ihr möglicherweise vorab als Personas ermittelt habt, passend zu eurem Content ansprechen. Ihr wisst nicht genau, welche Musik eure potenziellen Hörer:innen gern hören? Grenzt zum Start eure Zielgruppe nicht zu eng ein und erarbeitet euch im Anschluss mithilfe des umfangreichen Reportings Learnings für die nächste Runde.
Probiert verschiedene Ansätze
Inhaltlich gibt es mehrere Möglichkeiten, euren Content zu promoten. Nutzt idealerweise einen Mix, um euer ganzes Potenzial auszuschöpfen. Zum einen könnt ihr die gesamte Serie bewerben. Was ist der grobe Inhalt, die Message eures Podcasts, was wollt ihr damit vermitteln? Die nächste Option ist, die kommende Episode anzuteasern. Generiert damit schon vorab Traffic und sorgt so für höhere Einschaltquoten. Der dritte Part: schaut zurück. Greift bereits veröffentlichte Episoden auf und sorgt für eine längere Halbwertzeit eurer Inhalte.
Teasern ohne zu spoilern
Denkt zweimal über die Gestaltung eures Spots nach. Erfahrungsgemäß performen Audio Ads, die wie ein Trailer mit Snippets aus eurem Podcast aufgebaut sind am besten, weil sie die Hörer:innen direkt in den Content hineinziehen und einen Einblick darauf geben, was einen erwartet. Vielleicht ist ja auch schon eine Stimme oder Sprechweise angenehm und verleitet zum Zuhören. Aber Vorsicht: Verratet nicht zu viel. Wenn ihr im Teaser schon euer Pulver verschießt, warum sollten potenzielle Hörer:innen dann noch einschalten?
Das waren unsere Tipps, jetzt heißt es ran ans Ohr und in die Welt mit eurem Podcast. Gern stehen die Klickis euch bei eurer Podcast Promotion zur Seite. In unserem Spotify Ads Factsheet bekommt noch zusätzliche Infos.
Claudia
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